Der Liedermacher Pippo Pollina erzählt aus seinem Leben – über Poesie und Politik. Es ist ein persönlicher Rückblick auf Ereignisse und Begegnungen, die ihn auf seiner Reise geprägt haben, seit Pippo Pollina Mitte der 1980er-Jahre, damals gerade zwanzig Jahre alt, seine Heimatstadt Palermo verlassen hatte, weil ihm das Leben in Sizilien unter dem Druck der Mafia unerträglich geworden war. Seitdem wählt er die Musik, seine Texte, das Wort als Waffe. Im Kern handeln seine Lieder von Engagement, von Haltung, Liebe und davon, wie man das Träumen auch in einer zynischen Zeit nicht verlernt. Das Buch versammelt neben dem autobiografischen Bericht unzählige Fotos aus drei Jahrzehnten, ein Vorwort von Moritz Leuenberger sowie erstmals eine vollständige Sammlung seiner Liedtexte auf Italienisch und Deutsch.
